Formaldehyd aus Holzwerkstoffen (Reizstoff und Allergieauslöser aus Spanplatten, Möbel usw.)
PCP (Pentachlorphenol), Lindan, DDT, PCB´s, Chlorthalonil, Dichlofluanid, Endosulfane (schwerflüchtige Holzschutzmittelwirkstoffe, die noch Jahrzehnte in geringer Menge ausgasen und Langzeit-Nervengifte darstellen)
Schimmelpilze u. Hefen, die häufigsten Wohngifte, die häufig unerkannt Atemwegserkrankungen und Allergien fördern. Auch nicht sichtbarer oder nicht riechbarer Befall wird erfasst.
VOC (leichtflüchtige organische Verbindungen) und Lösemittel, wie z.B. Kohlenwasserstoffe (wie Benzol, Toluol, Cyclohexan usw.), Terpene, Glykole, Ester, Ketone, Alkohole, Aldehyde aus Lacken, Klebern usw., die nach Renovierung und Neubau die Raumluft einige Jahre lang belasten und auch z. T. in modernen wassermischbaren Produkten vorkommen können.
Weichmacher (flüchtige Phthalate), wie Diethylphthalat (DEP), Di-iso-butylphthalat (DIBP), Di-n-butylphthalat (DBP), Butylbenzylphthalat (BBP), Diethylhexylphthalat(DEHP).
Weichmacher werden vor allem von bestimmten Kunststoffen (z.B. PVC-Bodenbelägen), aber auch von Lacken, Vinyltapeten usw. abgegeben.
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